Faucets

Faucets werden Websites genannt, die ihren Besuchern kleine Mengen Kryptowährungen für ihren Besuch schenken. Sie finanzieren sich durch die Werbung, die sie den Besuchern anzeigen. Damit der Besucher sich die Kryptowährungen von der Website auf seine eigene Wallet auszahlen kann, muss er viele Male die Website besuchen. Trotzdem kann sich das lohnen. Die meisten Faucets haben außerdem ein attraktives Referralsystem.

In meine Anfangszeit mit Krypto habe ich verschiedene Faucets genutzt und auch tatsächlich ein paar Coins darausgezogen. Inzwischen sind die meisten Faucets wieder verschwunden. Einige, wie Freebitcoin sind aber nach wie vor da. Sie hat die Schwankungen am Kryptomarkt, die Bullen- und die Bärenmarkte, den Kryptowinter überlebt und verschenkt nach wie vor Bitcoin an seine Besucher. Ich nutze die Website immer wieder mal und kann es Anfängern, die erstmal kein eigenes Geld ausgeben wollen, auch nur empfehlen

Freebitcoin Faucets Banner

Freebitcoin

  • Bei Freebitcoin kannst du einmal pro Stunde bis zu 200 $ in Bitcoin gewinnen. Es ist das wohl bekannteste Faucet und es ist zusätzlich mit einem lukrativen Referallsystem ausgestattet.
  • Neben Werbeeinnahmen finanziert sich Freebitcoin auch über Glücksspiel, denn Nutzer können ihre gewonnenen Sats (kleine BTC Anteile) wieder verspielen. Ich rate dringend davon ab, denn am Ende gewinnt immer das Haus
  • Freebitcoin veranstaltet wöchentlich eine Lotterie. Tickets bekommt jeder, der einmal in der Stunde seine BTC claimt. Im übrigen können Tickets kostenpflichtig dazugekauft werden. Auch hie rate ich nachdrücklich davon ab. Die Gewinnchancen sind praktisch nicht vorhanden.
  • Schon seit Jahren bietet Freebitcoin seinen Kunden auch einen Zins. Der beträgt rund 3-4% auf das BTC Guthaben der Kunden. Aber erst ab 30000 Satoshis.

 

Vorsicht bei der Auswahl der Faucets

Bei Faucets sollte man aber generell vorsichtig sein. Diese Websites ziehen Betrüger und Hacker an und bevor ich ein Faucet nutze, würde ich mich immer erstmal bei Google informieren, ob die Website halbwegs sicher und seriös ist. Ein Indiz dafür ist zum Beispiel, dass sie schon lange existiert und die versprochenen Claims nicht zu groß sind. Niemand hat Geld zu verschenken.